Экзаменационные темы по немецкому языку
Thema
: " DIE WOHNUNG"
1.
Wir haben eine moderne Dreizimmerwohnung in einem Zweifamilienhaus. Das Haus
liegt in einer breiten und grьnen StraЯe.
2.
Unsere Wohnung besteht aus einem Vorzimmer, einem Wohnzimmer, einem
Schlafzimmer, einem Kinderzimmer, einem Badezimmer und einer Kьche.
3.
Unser Wohnzimmer ist groЯ und hell. Es ist mit Geschmack eingerichtet.
4.
Links an der Wand steht ein Wohnzimmerschrank.
5.
Dem Schrank gegenьber steht eine Anrichte.
6.
Rechts ist eine Bettcouch. Der Bettcouch gegenьber befindet sich ein
Farbfernseher mit einem Videorekorder. Zwischen der Couch und dem Fernseher
stehen ein polierter Tisch und zwei Polstersessel.
7.
Unter dem Fenster ist der Heizkцrper der Zentralheizung.
8.
Auf dem Fensterbrett stehen Tцpfe mit Blumen. Diese Pflanzen sind ein Hobby von
meiner Schwester.
9.
An der Decke hдhgt ein schцner Kronleuchter. Ьber der Couch hдngt ein groЯer
Teppich.
10.
Abends, wenn es dunkel wird, zieht meine Mutter die Gardinen zu und macht das
Licht an. Dann ist das Wohnzimmer besonders gemьhtlich.
11.Unser
Schlafzimmer ist nicht groЯ. Da steht ein breites Bett mit Laken, Decken und
Kissen darauf.
12.
Rechts in der Ecke ist ein Nachttisch. In der anderen Ecke steht
Kleiderschrank.
13.
Auf dem FuЯboden liegt ein weicher Teppich. Ьber dem Bett hдngt ein Bild.
14.
Das nдchste Zimmer ist das Kinderzimmer. Hier stehen zwei Betten, ein
Bьcherschrank, ein Schreibtisch.
15.
Neben dem Schreibtisch sind eine Stehlampe und ein Stuhl. Auf dem Tisch steht
mein Kassettenrekorder.
16.
Ьber dem Bett meiner Schwester hдngt ein Teppich.
17.
Meine Mutter ist besonders mit unsere Kьche zufrieden. Hier gibt es alles,was
eine Hausfrau braucht.
18.
Hier stehen ein Kьchenschrank, ein Gasherd und ein Kьhlschrank.
19.
In der Mitte des Zimmers steht ein EЯtisch. Um den Tisch stehen fьnf Stьhle.
Ьber dem Tisch hдngt eine moderne Leuchte. An der Wand ist eine Anrichte mit
Geschirr. Das sind Teller, Tassen, Glдser, Lцffel, Messer, und Gabeln.
20.
In der Ecke befindet sich das Becken.
21.
Alle Wдnde sind tapeziert.
22.
So sieht unsere Wohnung aus.
Das Thema : Mein Lebenslauf
1. Mein Leben begann wie bei den
meisten normalen Leuten.
2. Ich bin am 10. Februar. 1979
im Dorf Desginsha bei Kischinjew geboren.
3. In diesem Dorf wohnten meine
Eltern damals.
4. Nach zwei Monaten nach meiner
Geburt zog unsere Familie in ein anderes Dorf um. Dieses Dorf heiЯt Kiewskoe
und liegt bei Mosdok. Wir wohnen jetzt dort..
5. Ich habe eine groЯe Familie
: Vater, Mutter, Geschwister.
6.
Meine Eltern arbeiten noch. Mein Vater ist Fahrer von Beruf. Meine Mutter ist
Lehrerin. Vater arbeitet im Kolchos. Mutter ist in der Mittelschule tдtig.
Sie
unterrichtet Literatur.
7. Mit drei Jahren ging ich in den Kindergarten. Mit fьnf
Jahren besuchte ich eine Vorbereitungsklasse und mit 6 Jahren ging ich in die
Schule.
8. Meine Interessen waren
damals vielseitig. Gern malte ich Bilder und las Bьcher.
9. Gerade zu dieser Zeit
wurden meine Schwester und mein Bruder geboren.
10. Meine Mutter hatte viel
zu tun und ich kьmmerte mich um meine Geschwister.
Jetzt besuchen sie die Schule.
Sie lernen in der vierten Klasse.
11. Das Lernen fiel mir
leicht. Meine Lieblingsfдcher waren : Russisch, Geschichte , Deutsch und
Physische Kultur.
12. Ich lernte immer gut,
nahm am Leben der Schule aktiv teil.
13. In diesem Jahr beendete
ich meine Schule. Meine Freunde fuhren in verschiedene Stдdte . Ich muЯte von
ihnen Abschied nehmen.
14. Aber wir stehen im
Briefwechsel mit einander.
Jedes Jahr fahren wir im Sommer
nach der Moldau, unsere Verwandten besuchen. Diese Reise macht mir immer
SpaЯ.
15. Wir besichtigen
verschiedene Stдdte, lernen viele Leute kennen.
16 Ich hatte immer den
Wunsch, Fremdsprachen zu beherrschen.
17. Mein sehnlicher Wunsch
ist, Dolmetscher zu werden.
18 Deswegen bin ich nach
Pjatigorsk gekommen, um in die Linguistische .Universitдt aufgenommen zu
werden.
Unser Land
1.Hдtte ich ьber unser Land vor 5 Jahren erzдhlt, so hдtte ich unser Land die Sowjetunion genannt.
2. Jetzt heiЯt unser Land RuЯland.
3. Die Republiken, die frьher zur UdSSR
gehцrten, sonderten sich ab.
4. RuЯland erstreckt sich ьber 2
Erdteile.
5. Es nimmt die Hдlfte Europas und ein
Drittel Asiens ein.
6. Unser Land ist nicht nur groЯ,
sondern es ist auch reich.
7. Es ist reich an Wдldern, Flьssen und
Seen.
8. Viele Bodenschдtze der Erde kommen in
RuЯland vor.
8. Es sind Steinkohle, Buntmetalle,
Erdgas und andere wichtige Rohstoffe.
9. Die Grenze RuЯlands ist sehr lang.
11.Im Westen grenzt es an Finnland, Estland,
Lettland, Littauen, Polen und an die Tьrkei.
12.Im Sьden grenzt RuЯland an den Iran, Afganistan,Pakistan, China und an die Mongolei.
13.RuЯland wird vom Nordischen Eisozean
und Stillem Ozean umspьllt.
14.Unser Land ist das Land der
Tieflandsgebiete und Gebirge.
15.Hцchster Berg ist der Elbrus.
16.Der lдngste FluЯ ist die Wolga.
17.Das Klima ist im Norden polar . Dann
folgt gemдЯigtes Klima.
18.Im Sьden herrscht subtropisches
Klima.
19.RuЯland lockte immer Tausende
Touristen an.
20.Aber jetzt ist unruhig in inserem
Lande. Hier und da brechen Kriege aus. Das Blut wird gegossen. Das ist schlimm.
21.Unser Prдsident Jelzin fьhrt
verschiedene Reformen durch. Aber man muЯ Geduld haben.
22.Ich hoffe,das Leben дndert sich bald
.
die BRD die Bundesrepublik Deutschland
1. Ьber 110 Millionen Menschen sprechen
in der Welt Deutsch.
2. Man spricht Deutsch in der BRD ,
Цsterreich, in der Schweiz und in Liechtenstein.
3. Das vereinigte Deutschland liegt in
Mitteleuropa.
4. Es grenzt an 9 Staaten: Polen, die
Tschechai, Цsterreich, die Schweiz, Frankreich, Luxemburg, Belgien, die
Niederlande und Dдnemark.
5. Das vereinigte Deutschland hat 16
Bundeslдnder.
6. 1990 trat der BRD die DDR bei.
7. Es entstand ein fцderativer Staat..
8. Deutschland hat etwa 80 Millionen Einwohner.
9. Die Oberflдche in der BRD besteht aus
4 Landschaften.
10.Das sind : das Nцrdliche Tiefland,
das Mittelgebirge, das Alpenvorland und die Alpen.
11.Der hцchste Berg ist die Zugspitze. ( 2962 m )
12.Deutschland ist reich an Flьssen.
13.Die lдngsten Flьsse sind der
Rhein, die Elbe, die Oder und die Donau.
14.Das Klima in der Republik ist gemдЯigt
und feucht.
15.Die bedeutenden Bodenschдtze sind
Stein- und Braunkohle.
16.Die wichtigsten Industriezweige sind
die Metallurgie, die Chemieindustrie und die Leichindustrie.
17.In der Landwirtschaft wird das
Getreide angebaut.
18.Die Hauptstadt ist Berlin.
19.Bonn ist der Regierungssitz der BRD.
20.Andere GroЯstдdte sind : Hamburg, Kцln, Dьsseldorf, Dresden .
21.Das hцchste Machtorgan der BRD ist
der Bundestag.
22.An der Spitze der Bundesregierung
steht der Bundeskanzler Helmut Kohl.
23.Der Bundesprдsident ist Herzog.
24.Die fьhrende Partei ist die
Christlich- Demokratische Union (CDU)
25.Die Staatsflagge der BRD besteht aus
drei Farben : Schwarz-Gold - Rot.
26.Das Staatswappen besteht aus einem
im goldenen Schild schwarzen Adler.
Moskau
1. Moskau ist eine alte Stadt. Es ist
ьber 800 Jahre alt.
2. Es wurde im Jahre 1147 von dem
Fьrsten Juri Dolgoruki gegrьndet.
3. Das Juri-Dolgoruki-Denkmal befindet
sich in der TwerskajastraЯe.
4. Moskau ist kulturelles, industrielles
und wissemschaftliches Zentrum RuЯlands.
5.Der Kreml ist das Zentrum Moskaus und
eine der schцnsten Sehenswьrdigkeiten von Moskau.
6. Auf dem Territorium des Kremls
befinden sich viele Kathedralen.
7. An der Archangelskikathedrale
befinden sich die Zarenglocke und die Zarenkanone.
8. Auf dem Territorium des Kremls liegt
auch der Kongressenpalast.
9. Hier befindet sich auch der Rote
Platz.
11.Auf dem roten Platz ist das
Leninmausoleum.
12.Hier sind die Basilikuskathedrale.
der GUM und das Leninmuseum.
13.Die Moskauer und die Gдste der
Hauptstadt bewundern die schцnen Denkmдler der alten Baukunst.
14.Sie besuchen gern die Gedenk- und
Kulturstдtten von Moskau.
15.Das sind die Tretjakowgalerie,die
Lomonossovuniversitдt auf den Leninbergen, Kultur -und Erholungspark von Gorki,
das Leninstadion in Lushniki und viele andere.
16.Wie gesagt, ist Moskau ein
idustrielles Zentrum.
17. Hier befinden sich viele berьhmte
Werke, Fabriken und Betriebe. Zum Beispiel : das Lichatschowautowerk, die
Schuhfabrik " Bogatyr ".
18. Heute produzieren in Moskau
verschiedene " Joint ventures " verschiedene Waren.
19. In Moskau haben viele weltbekannte
Firmen ihre Vertretungen.
20. Moskau ist eine der grцЯten Stдdte
der Welt.
21. Hier leben ьber 8,5 Millionen
Menschen.
22. Fьr die Moskauer gibt es viele
Theater und Museen.
23. Das bekannteste Theater ist das
GroЯe Theater.
24. In Moskau gibt es eine schцne
U-Bahn. Die erste Linie wurde im Jahre 1935 gebaut.
25.Es gibt vieles, was man ьber Moskau
erzдhlen kцnnte.
26.Es ist aber besser all das mit seinen
Augen zu sehen.
27. Ich war in Moskau ein Mal. Aber ich
mцchte Moskau noch einmal besuchen.
Feiertage
1. Feiertage gibt es bei allen Vцlkern.
2. Sehr interessant sind Volksfeste und
Traditionsfeste.
3. Das sind Weihnachten, Neujahr, Ostern,
der 8. te Mдrz, der Tag der Unabhдndigkeit und viele andere.
4. Ich mцchte Ihnen ьber die Weihnachten
erzдhlen.
5. Weihnachten ist das Fest von Christi
Geburt.
6. In den deutschsparchigen Lдndern wird
es am Abend des 24. ten Dezember gefeiert.
7. Bei uns, in RuЯland feiert man
Weihnachten am 7.ten Januar.
8. Es ist das Fest des Friedens, der
Liebe, des Lichtes und der Wдrme.
9. In allen Wohnungen steht ein
Weihnachtsbaum.
10. Aber auch StraЯen, Plдtze und
Geschдfte sind zu diesem Fest geschmьckt.
11. Zu diesem Fest iЯt man gewцhnlich
eine Weihnachtsgans und einen Weihnachtskuchen.
12. Ьberall singt man Weinachtslieder.
13. Dieses Fest wird zu Hause in den
Familien gefeiert.
14. Am 24. Dezember am Heiligen Abend
bekommen die Kinder vom "Weihnachtsmann " ihre Geschenke.
15. Die Kinder finden diese Geschenke
unter dem Weihnachtsbaum.
16. Ein Weihnachtsbaum stand schon im
16.ten Jahrhundert in den Wohnzimmern.
17. Er war damals mit Gebдck geschmьckt.
18. Im 18.ten Jahrhundert kamen Kerzen
und Schmuck dazu.
19. Nun ist der Weihnachtsbaum in aller
Welt bekannt.
20. Wir feierten in RuЯland nur das
Neujahr.
21. Seit drei Jahren feiert unser Volk
auch die Weihnachten.
22. Das ist wirklich ein schцnes Fest.
Berlin
1. Nach der Vereinigung Deutschlands
wurde Berlin wieder die Hauptstadt der BRD.
2. In Bonn ist aber der Sitz der
Regierung.
3. Ich mцchte Ihnen ьber reprдsentative
Hauptstadt Deutschlands - Berlin erzдhlen.
4. Diese Stadt entstand im 13.ten
Jahrhundert aus 2 kleinen Stдdten.
5. Mitte des 15.ten Jahrhunderts wurde
Berlin Hauptstadt PreuЯens und Kцnigsresidenz.
6. Im 19ten Jahrhundert wurde Berlin
Mittelpunkt des agressiven Imperialismus.
7. 1933 ergriffen die Faschisten die
Macht.
8. Es begann das trauruge Kapitel in der
Geschichte der Stadt.
9. Wдhrend des Krieges wurde fast die
ganze Stadt zerstцrt.
10. Seit September 1949 bis 1990 gab es
Berlin-Ost - die Hauptstadt der DDR und Berlin- West.
11. Berlin-West erhielt den politischen
Sonderstatus.
12. 1991 wurde Berlin die Hauptstadt des
vereinten Deutschland.
13. Es ist jetzt die Residenz des
Bundesprдsidenten.
14. Berlin ist ein Zentrum des
politischen, wirtschaftlichen, industriellen und kulturellen Lebens .
15. In Berlin gibt es viele
Sehenswьrdigkeiten :
16. Schon von weitem begrьЯt den
Besucher der Fernsehturm.
17. Er ist 365 Meter hoch.
18. Einer der beliebtesten Plдtze
Berlins ist der Alexandrplatz oder wie die Berliner ihn nennen der ": Alex
".
19. Zu Ehren des russischen Zaren
Alexander der Ersten bekam der Platz den Namen Alexander.
20. Die Berliner lieben die StraЯe
"Unter den Linden ".
21. Sie ist mit 321 Linden bepflanzt.
22. Das ist auch eine Bummelallee mit
vielen Schaufenstern.
23. Eines der дltesten Wahrzeichen der
Stadt ist das Brandenburger Tor.
24. Hier verlief frьher die Grenze
zwischen der Hauptstadt der DDR und Westberlin.
25. Weitere Sehenswьrdigkeiten sind :
die Staatsbibliothek, die berьhmte Humboldt Universitдt, das Rathaus, SchloЯ
Charlottenburg, die Deutsche Staatsoper und viele andere.
26. Der Treptower Park und der
Tiergarten sind die schцnsten Parkanlagen Berlins.
27. Berlin ist wirklich eine der
schцnsten Stдdte Europas.
Die Ferien
1. In der Schule hatten wir die
Winterferien, Frьhlingsferien, Sommerferien und Herbstferien.
2. Die lдngsten und die schцnsten Ferien
sind die Sommerferien.
3. Der Sommer ist die schцnste
Jahreszeit.
4. Alle Schьler haben die Mцglichkeit,
die Ferien gut und interessant zu verbringen.
5. Sie kцnnen ins Erholungslager, aufs
Land oder ans Meer fahren.
6. Im vorigen Jahr verbrachte ich meine
Sommerferien sehr interessant.
7. Im Juli fuhren mein Bruder und ich zu
unseren GroЯeltern. Sie leben in der Moldau.
8. Am Morgen standen wir frьh auf,
machten die Morgengymnastik und frьhstьckten.
9. Dann halfen wir den GroЯeltern bei
dem Haushalt, arbeiteten im Garten.
10. Zu dieset Zeit gab es viel Obst.
11. Wir aЯen Дpfel, Birnen, Erdbeeren.
Alles schmeckte gut.
12. Oft gingen wir zum FluЯ , um dort zu
baden und in der Sonne zu liegen.
13. Manchmal fuhren wir Boot oder
schwammen um die Wette.
14. Abends gingen wir ins Kino.
15. Nachdem wir von unsren GroЯeltern
nach Hause zurьckgekehrt waren, unternahm ich eine Reise nach Moskau zu meinen
Verwandten.
16. Ich mag Moskau sehr.
17. Ich besuchte viele Museen,
Ausstellungen.
18. Abends war ich auf dem Roten Platz
und bewunderte schцne Architektur der Bauten.
19. Ich besuchte auch die
Tretjakow-Galerie und besichtigte viele Sehenswьrdigkeiten Moskaus.
20. Aber die Sommerferien waren bald zu
Ende.
21. Mir stand das letzte Schuljahr
bevor.
22. Aber ich dachte lange an meine Sommerferien
zurьck.
Meine Winterferien.
1. Die Schьler haben viermal im Jahre
die Ferien.
2. Die Winterferien beginnen in allen
Schulen am 30.sten Dezember und dauern 2 Wochen.
3. Im Winter ist die Natur sehr schцn.
4. Besonders schцn ist die Natur auf dem
Lande.
5. Meine letzten Winterferien verbrachte
ich bei meiner GroЯmutter auf dem Lande.
6. Das Dorf, wo meine GroЯmutter wohnt,
liegt am Ufer eines Flusses.
7. Dort gibt es auch einen groЯen Wald.
8. Im Dorf treibe ich viel Sport.
9. Ich laufe gern Schlittschuh, aber
noch lieber laufe ich Ski.
10. Alle Jungen und Mдdchen des Dorfes,
die Schie laufen kцnnen, nehmen ihre Schier und gehen in den Wald.
11. Alle sind leicht gekleidet.
12. Wir haben Sportanzьge an.
13. Die Luft im Wald ist frisch und
rein.
14. Ьberall liegt tiefer Schnee.
15. Ein weiЯer Teppich bedeckt die Erde.
16. Wir spielen im Schnee, wie kleine
Kinder.
17. Nach dem Schielaufen sind wir
erschцpft ( mьde ).
18. Wir gehen aber zufrieden nach Hause.
19. Abends kann man einen neuen Film
sehen, Schach spielen oder Bьcher lesen.
20. Die Zeit vergeht im Nu. ( sehr
schnell ).
21. Mit frischen Krдften kehre ich von
meiner GroЯmutter nach Hause zurьck.
Die Jahreszeiten.
1. Wir teilen das Jahr in Frьhling,
Sommer, Herbst und Winter ein.
2. Jede Jahreszeit hat ihre
Besonderheiten und Freuden.
3. Ich habe alle Jahreszeiten gern.: den
Sommer mit seinen wuderbaren Mцglichkeiten fьr Erholung, fьr Baden und
Schwimmen, fьr Reisen und Wanderungen.
4. Das Wichtigste ist aber,.daЯ die
Schьler und Studenten im Sommer Ferien haben.
5. Im Sommer ist es sehr heiЯ.
6. Das Thermopmeter zeigt manchmal ьber
30 Grad Wдrme.
7. Die Stдdter fahren ins Grьne am
Wochenende.
8. Die meisten Menschen haben im Juni
und Juli den Urlaub.
9. Sie fahren ins Gebirge oder ans Meer.
10. Der Frьhherbst bereitet uns auch
viel Freuden.
11. Um diese Zeit gibt es viel Obst und
Gemьse ( Дpfel, Birnen, Pflaumen, Wassermelonen ).
12. Unangenehm ist aber der Spдtherbst
mit kьhlem Wetter. Er bringt Wind, Nebel, Regen.
13. Die Tage werden kьrzer.
14. Die Vцgel fliegen in warme Lдnder.
15. Viele Menschen haben den Winter
gern.
16. Trotz Frost und Kдlte treibt man
viel Wintersport.
17. Man lдuft Schlittschuh, Schi, man
spielt Eishockey.
18. Mдrchenhaft schцn ist der Wald.
19. Die Natur schlдft. Alles ist still.
20. Besonders oft schneit es im Januar
und Februar.
21. Das Thermometer kann minus 20 Grad
zeigen.
22. Was mich anbetrifft, so liebe ich
den Frьhling.
23. Der Frьhling bringt das Erwachen der
Natur.
24. Alles grьnt und blьht.
25. In Wдldern und Felden blьhen die
ersten Blumen auf - Schneeglцckchen, Veilchen und Tulpen.
26. Die Zugvцgel kehren zurьck.
27. Der Himmel ist blau und wolkenlos.
28. Manchmal ist die Natur unbestдndig (
launisch ): bald regnet es, bald schneit es.
29. Der Volksmund sagt : April, April er
weiЯ nicht, was er will.
30. Aber es wird wдrmer.
31. Viele Dichter besingen den Frьhling
in ihren Werken als eine Zeit der Liebe, Hoffnung und Glьcks.
Meine Plдne fьr die Zukunft.
1. In der Welt gibt es sehr viele
Berufe.
2. Das sind Arzt, Ingenier, SchloЯer,
Dreher, Maler und viele viele andere.
3. Genauso wie meine Freunde trдumte ich
von vielen Berufen.
4. Als ich noch klein war, trдumte ich
davon, schnell groЯ zu werden.
5. Damals wollte ich Schauspielerin
werden.
6. Aber vor dem SchulabschluЯ wuЯte ich
ganz genau, daЯ ich Deutschlehrerin werde.
7. Deshalb mцchte ich an der
Pjatigorsker Universitдt studieren.
8. Der Beruf des Lehrers ist schцn aber
schwer.
9. Der Lehrer muЯ selbst viel wissen und
sein Wissen den Schьlern ьbergeben.
10. Es ist sehr interessant zu
beobachten, wie ein kleines Menschlein zu einem gut gebildeten Menschen wird.
11. Die Aufgabe eines Lehrers besteht
nicht nur darin, seinen Unterricht vorzubereiten.
12. Er sorgt auch dafьr, daЯ die Schьler
gute Menschen werden.
13. Ich mцchte, daЯ sich meine Schьler
fьr Fremdsprachen interessieren.
14. Die Kenntnis der Fremdsprachen
spielt heute eine groЯe Rolle.
15. Der Fremdsprachenlehrer ist auch
sehr verantwortungsvoller Beruf.
16. Er muЯ den Kindern nicht nur
Fremdsprachen beibringen, sondern auch erziehen.
17. Ich werde unbedingt Deutschlehrerin.
Mein Lieblingsschriftsteller
1. Jeder Mensch, der gerne Bьcher liest,
hat einen Lieblingsschriftsteller.
2. Mein Lieblingsschriftsteller ist ...
3. Aber ich mцchte ьber meinen Lieblingsdichter
erzдhlen.
4. Kein Dichter ist von dem deutschen
Volk so viel gelesen, keiner ist ihm so gut bekannt, wie Heinrich Heine.
5. H. Heine wurde 1797 in Dьsseldorf als
Sohn eines Kaufmanns geboren.
6. Auf Wunsch seiner Eltern sollte Heine
Kaufmann werden und ging nach Hamburg, wo sein Onkel lebte.
7. Aber der junge Heine hatte keinen
Wunsch ,Kaufmann zu werden.
8. Und er ging auf die Universitдt in
Bonn.
9. Er interessiert sich fьr Literatur,
Kunst und Philosophie.
10. Seine dichterische Tдtigkeit begann Heine schon in
Hamburg.
11. 1821 erschien seine erste Gedichtsammlung
"Junge Leiden ".
12. Das erste groЯe Gedichtbuch ist das " Buch der
Lieder ".
13. Das ist das beste literarische Denkmal der
deutschen Romantik.
14. Heine erzдhlt einfache Geschichten in diesem Buch :
"ein Junge liebt ein Mдdchen, sie ist ihm nicht treu und heiratet einen
anderen, einen alten, aber reichen Mann. "
15. Die scharfe Ironie und Phantasie fesseln den
Lesern.
16. Dann emigriert Heine nach Frankreich.
17. Hier erscheinen seine "Die romantische Schule
", "der Salon ".
18. In dieser Zeit schreibt er sein berьhmtestes
Gedicht " die Weber ".
19. 1845 erkrankt Heine plцtzlich.
20. Seine Krankheit fesselt ihn ans Bett.
21. Deswegen sind seine letzten Gedichte tief
pessimistisch.
22. Er starb 1856 in Paris.
23. Aber seine Werke leben in der ganzen Welt.
24 .Jetzt mцchte ich Ihnen das Gedicht "....
" rezetieren.
Mein Lieblingsbuch
1. Ich bin der Meinung, daЯ das
Lieblingsbuch das Buch ist, das immer wieder zum Denken anregt und nie kalt
lдЯt.
2. Es ist bekannt, daЯ jedes Buch sein
Schicksal hat.
3. Besonderes Interesse rufen besondere
Schicksдle hervor.
4. Fьr mich ist von besonderem Interesse
das Buch " Schlinge und Stein im grьnen Gras " .
5. Dieses Buch wurde von Brьdern Weinert
geschrieben.
6. Auf den ersten Blick ist das der
Kriminalroman.
7. Aber die Autoren behaupten, daЯ alles
in diesem Roman Wahrheit sei.
8. Die Handlung spielt sich in den 70-er
Jahren ab.
9. Stalin ist lange tot.
10. In den Lubjanka Kellern wird nicht
erschossen, neue Opfer werden nicht verhaftet.
11. Aber der Apparat der Gewalt, der
Stalin geschaffen hat, ist noch mдchtig.
12. In der muffigen Atmosphдre der Lьge,
der Gewalt leben, leiden und sterben die Helden des Romans.
13. Sulamiff Ginsburg verlдЯt diese
Welt.
15. Alexei sдuft sich. Im Wodka sieht er
den Ausweg aus dieser brutalen Welt.
16. Schrecklich ist die Geschichte Ulas,
wie sie im Irrenhaus gewesen war.
17. Es geht um die Bestrafungsmedizin.
18. Sie vernichtet die Menschen ,die
gegen die Gesellschaftsordnung kдmpfen.
19. Die Autoren stellen die Frage : Wie
kann man in groЯer Angst um sein Leben leben
20.Wo bleibt die optimistische Hoffnung
auf bessere Zukunft ?
21. Dieser Roman war lange Zeit
verboten.
22. Aber jetzt ist dieser Roman - die
Warnung.
23. Er warnt - ' Leute, seid wachsam !
"
24. Ich empfehle Ihnen dieses Buch zu
lesen.
Ein Kinobesuch
1. Ich bin ein groЯer Filmfreund und
versдume keinen neuen Film.
2. Meistens besuche ich das Filmtheater
" Kosmos ", das nicht weit von meinem Haus liegt.
3. Ich sehe Krimis, Komцdien gern.
4. Aber das letzte Mal habe ich einen
interessanten Film ьber die Geschichte unseres Landes nach dem Tode Stalins
gesehen.
5. Am Sonntag ging ich an die Kasse und
kaufte eine Karte fьr die Abendvorstellung.
6. Kurz vor 8 betrat ich das Gebдude des
Filmtheaters.
7. Im Vorraum zeigte ich meine Karte vor
.
8. Ich hatte noch Zeit und sah mir eine
Fotoausstellung an.
9. An der Wand hingen auch Fotos
verschiedener Szenen aus bekannten Filmen.
10. Es klingelte und ich betrat den
Zuschauerraum.
11. Der Zuschauerraum war gerдumig, die
Leinwand breit und groЯ.
12. Ich hatte meinen Platz in der
fьnften Reihe.
13. Das Licht ging aus.
14. Zuerst war ein Vorfilm. Er war nicht
interessant.
15.Dann folgte der Spielfilm.
16. Auf der Leinwand erschien der Titel
" Der kalte Sommer 53. "
17. Der Film war sehr interessant und
spannend .
18. Er behandelte wichtige Probleme
unserer Geschichte und zwar erzдhlte ьber die Schicksдle unserer Hдftlinge.
19. Die Hauptrollen spielte A. Papanow .
20. Er ist mein Lieblingsschauspieler.
21. Tief beeindruckt verlieЯ ich den
Zuschauerraum
Das Theater.
1. Im vorigen Sommer war ich bei meinen
Verwandten in Moskau zu Besuch.
2. Einmal kam mein Onkel freudig nach
Hause.
3. Er hatte Karten fьrs Bolschoi-
Theater fьr den Sonntag besorgt.
4. Man gab die Oper " Eugen Onegin
".von Tschaikowski.
5. Ich hatte immer den Wunsch, das
Bolschoi-Theater zu besuchen.
6. Das Bolschoi-Theater ist eines der
schцnsten Gebдude Moskaus.
7. Es befindet sich im Zentrum der
Stadt.
8. Um halb sieben waren wir schon im
Theater.
9. In der Garderobe legten wir unsere
Jacken ab.
11. Alles war schцn : roter Samt, Gold,
schцne Kronleuchter.
12. Wir hatten unsere Plдtze im Parkett
und wir brauchten keine Opernglдser.
13. Es klingelte zum dritten Mal.
14. Der Vorhang ging auf. Der Dirigent
hob den Taktstock.
15. Die Ouvertьre begann.
16. Wir sahen begeistert auf die Bьhne.
17. Die Besetzung war sehr gut.
18. In der Pause gingen wir ins Foyer.
19. Dort war eine interessante
Fotoausstellung von berьhmten Sдngern wie Schaljapin, Sobinow, Koslowski.
20. Es klingelte und wir gingen wieder
in den Zuschauerraum.
21. Am SchluЯ der Vorstellung klatschten
wir Beifall.
22. Die Schauspieler wurden 3mal
hervorgerufen.
23. Wir verbrachten einen wunderschцnen
Abend.
24. Dieser Theaterbesuch machte auf mich einen unvergeЯlichen Eindruck.
Meine Plдne fьr die Zukunft
1. Vor jedem Menschen steht irgendwann
die Frage, welchen Beruf er sich wдhlt.
2. Als ich noch klein war, trдumte ich
davon mцglichst schnell groЯ zu werden.
3. In der Kindheit wollte ich wie mein
Vater Fahrer werden.
4. Aber in der Schule дnderten sich
meine Interessen.
5. Ich trieb gern Sport, fuhr Motorrad,
malte gern, aber am meisten interessierte ich fьr Deutsch.
6. Vor dem SchulabschluЯ habe ich mir
vorgenommen Dolmetscher zu werden.
7. Meiner Meinung nach muЯ ein moderner
Mensch wenigstens eine Fremdsprache gut kennen.
8. Das Interesse fьr die Fremdsprachen
ist bei uns sehr groЯ.
9. Nicht nur Schьler und Studenten ,
sondern auch Tausende von Erwachsenen lernen im Fernunterricht und auch
individuell Deutsch, Englisch, Franzцsisch oder eine andere Fremdsprache.
10. Auf Wunsch der Eltern werden jetzt
schon in den Kindergдrten Fremdsprachen unterrichtet.
11. Die Kenntnis der Fremdsprachen
spielt eine sehr groЯe Rolle im Leben des Menschen.
12. Besonders heute. Unser Land hat die Grenze aufgemacht und wir haben Kontakte mit vielen Lдndern.
13. Die Dolmetscher helfen den Menschen
sich miteinander zu verstдndigen.
14. Die Fremdsprache lehrt die eigene
Sprache besser zu verstehen und sie zu lieben.
15. Der groЯe Klassiker der deutschen
Literatur Goethe sagte : " Wer keine Fremdsprache kennt, weiЯ nichts von
seiner eigenen ".
16. Auch hilft die Fremdsprache die
Kultur und das Leben eines anderen Volkes besser kennenzulernen.
17. Ich habe vor mindestens Deutsch und
Englisch zu erlernen. Mir gefдllt auch Franzцsisch. Aber ich weiЯ nicht , ob
ich es schaffe.
18. Mein sehnlicher Wunsch ist, an Ihrer
Universitдr zu studieren.
Die Reise
1. Der Sommer ist die schцnste Zeit fьr
die Reisen.
2. In diesem Jahr mцchte ich wieder
Sankt-Peterburg besichtigen.
3. Meine letzte Reise nach Sankt-Peterburg
unternahm ich im vorigen Jahr.
4. Ich fuhr natьrlich nicht allein,
sondern mit meinen Eltern.
5. Die Farkarten haben wir im voraus
bestellt. Das finde ich sehr bequem.
6. Dann packten wir unsere Koffer. Wir
nahmen alles Notwendigste mit : Turnhosen, Sommerklamotten, Handtьcher, eine
Kamera mit.
7. Am Tage der Abreise hatten wir
Reisefieber.
8. Wir nahmen ein Taxi und fuhren zum
Bahnhof. Wir hatten Angst, uns zu verspдten.
9.10 Minuten vor Abfahrt standen wir auf
dem Bahnsteig.
10. Dort standen schon viele Reisende.
11. Die Gepдcktrдger halfen das Gepдck
schleppen.
12. Der Zug kam pьnktlich.
13. Wir zeigten unsere Fahrkarten vor
und stiegen ein.
14. Unser Abteil war sehr bequem.
15. Wir legten unsere Koffer unter die
Liegebank und nahmen Platz.
16. Das Abfahrtssignal wurde gegeben und
der Zug fuhr an.
17. Wir fuhren 2 Tage. Aber wir
langweilten uns nicht.
18. Wir plauderten, lachten, lasen
Bьcher, sahen ins Fenster und bewunderten schцne Landschaften.
19. Die Zeit verlief im Nu.
20. Bald waren wir in dieser schцnen
Stadt.
21. Die Fahrt mit dem Zug machte auf
mich einen tiefen Eindruck.
Die hervorragenden Persцnlichkeiten
Deutschlands
Heinrich Schliemann
1. In der Geschichte jedes Landes gibt
es viele Namen, die jeder kennen muЯ.
2. Deutschland ist auch reich an
hervorragenden Personen .
3. Ich mцchte Ihnen ьber den berьhmten
deutschen Altertumsforscher Heinrich Schliemann erzдhlen.
4. Er wurde am 6. Januar 1822 in einer
Pfarrerfamilie geboren.
5. Sein Vater erzдhlte ihm oft die
klassischen Sagen des griechischen Altertums.
6. Von Kindheit an trдumte er von den
Ausgrabungen der altgriechischen Stadt Troja.
7. Aber sein Kindheitstraum erfьllte er,
als er fast 50 Jahre alt wurde.
8. Zuerst war er Kaufmann.
9. Es verging viel Zeit, ehe er reich
wurde.
10. Dann zog er sich vom Handel zurьck
und widmete sich dem Studium der Antike.
11. Schliemann war als Sprachgenie
bekannt, er erlernte 17 Sprachen.
12. Zum Erlernen von Sprachen erfand er
seine eigene Methode : viel laut lesen und viel auswendig lernen.
13. In Griechenland fand er auch seine
Lebensgefдhrtin.
14. Sie war wie er von den Helden Homers
begeistert.
15. 1870 begannen sie auf eigene Kosten
in Kleinasien zu graben.
16. SchlieЯlich fanden sie die
historische Stadt Troja.
17. Schliemanns Tдtigkeit wurde anerkannt,
und er genoЯ Weltruhm.
18. Ein groЯer Teil seiner
archдologischen Schдtze wird in Berliner Museen aufbewahrt.
19. Schliemann starb 1890.
Sport in unserem Leben .
1. Kцrperkultur und Sport spielen eine
wichtige Rolle im Leben des Menschen.
2. Sie machen uns gesund und krдftig,
bringen Freude am Leben.
3. Um einen leistungsstarken Sportler zu
werden, muЯ man fleiЯig sein und viel trainieren.
4. Wдhrend des Trainings muЯ der
Sportler ein vernьnftiges Leben fьhren. Er darf keinen Alkohol trinken, nicht rauchen.
5. Dann ist er stдndig in Form.
6. Der Unterricht in der Kцrperkultur
ist bei uns in allen Lehranstalten obligatorisch und beginnt schon im
Kindergarten.
7. Sport ist in unserem Lande zum
Massensport geworden.
8. Im Winter laufen viele Leute Schie
oder Schlittschuh.
9. Der Sommer ist eine schцne Jahreszeit
fьr Sport und Spiel.
10. Da kann man Leichtathletik treiben,
schwimmen, rudern oder segeln.
11. In Stadien und Sporthallen finden
Wettkдmpfe im Laufen, Springen, KugelstoЯen und Diskuswerfen statt.
12. Manche Sportarten ziehen Tausende
von Zuschauern an, besonders FuЯball, Eishockey, Autorennen.
13. Auch das Boxen hat seine Anhдnger.
14. Besonders im Urlaub kann man viel
Sport treiben.
15. Junge Leute zelten gern, sie baden,
spielen Ball.
16. Die Bergsteiger besteigen hohe
Berge.
17. Den Sportlern stehen viele Stadien,
Turnhallen, Tennisplдtze, Schwimmhallen zur Verfьgung.
18. Das grцЯte Stadion in RuЯland ist
das Lenin -Stadion in Lushniki.
19. Es ist auf das modernste
ausgestattet.
20. Unsere Sportler erzielen hohe
Leistungen.
21. Unter unseren Sportlern gibt es
viele Europa und Weltmeister.
Hervorragende Menschen RuЯlands.
K.E.Ziolkowski.
1. Viele berьhmte Gelehrte, Erfinder
sind durch ihre GroЯtaten in die Geschichte der Menschheit eingegangen.
2. Einer der berьhmtesten
Wissenschaftler ist Konstantin Eduard Ziolkowski.
3. Man nennt ihn den Begrьnder der
modernen Raketentechnik.
4. Ziolkowski wurd 1857 geboren.
5. In der Kindheit wurde er infolge
einer Krankheit halbtaub.
6. Er war sehr begabt.
7. Aber wegen seiner Krankheit konnte er
die Schule nicht besuchen.
8. In der Bibliothek seines Vaters fand
der junge Ziolkowski einige Werke der Naturwissenschaft.
9. Mit 16 Jahren fuhr er nach Moskau un
weiterzustudieren.
10. Er interessierte sich fьr Physik und
Mathematik.
11. Nach dem Studium kehrte er nach
Hause zurьck.
12. Er arbeitete als Lehrer in Kaluga.
13. Zugleich studierte er die Probleme
der Raketentechnok.
14. Es erschienen seine Werke ьber die
Erforschung des Weltraums.
15. Von Jahr zu Jahr entwickelte
Ziolkowski die Theorie des Raketenfluges.
16. Von Ziolkowski stammten geniale
Ideen.
17. Die Zarenregierung schenkte den
Arbeiten von Ziolkowski keine Aufmerksamkeit.
18. Man hielt ihn fьr Trдumer.
19. Nach der Revolution wurde sein Name
berьhmt.
20. Er schrieb ьber 500 Arbeiten.
21. Ziolkowski starb 1935.
22. Aber er wird mit Recht Vater der
Weltraumfahrt genannt.
Meine Heimatregion
1. Ich wurde in der Region Stawropol
geboren.
2. Die Stawropoler Region liegt im
zentralen Teil des Nordkaukasus.
3. Die Flдche der Region betrдgt 80
Tausend Quadratkilometer.
4. Unsere Region ist so groЯ wie Holland
und Dдnemark.
5. Die Region Stawropol ist jung. Sie
wurde 1924 gebildet.
6. Hier leben etwa 2,5 Millionen
Einwohner.
7. Die Bevцlkerung ist multinational :
hier wohnen die Russen , die Ukrainer, die Kasratschajer, die Armenier, die
Osseten und viele andere.
8. Unsrer Region ist reich an
Bodenschдtzen .
9. Wir haben hier Kupfer, Zink, Blei,
Buntmetallen.
10. Unerschцplich sind die Vorrдte an
Granit, Basalt.
11. Unsere Geologen haben in den Steppen
Ergas und Erdцl entdeckt.
12. Die grцЯten FlьЯe sind die Kuma, die
Kuban, die Teberda. Sie sind BergflьЯe.
13. Auf dem Territorium der Region
wachsen Nadelbдume, Birken, Espen, Ahorne.
14. Sehr interessant ist auch die
Tierwelt.
15. Hier gibt es Lьchse, Fьchse, Hasen,
Igel, Fischotter.
16. Die Stawropoler Region ist ein
groЯer Industrie und Agrarkomplex RuЯlands.
17. Bei uns gibt es Kдsefabriken,
Milchfabriken, Mineralwasserwerke.
18. Unsere Region ist reich an Mineralwasserquellen.
Hier gibt es etwa 120 verschiedene Quellen.
19. Sehr schцn sind die Kurorte unserer
Region.
20. Zur Kur und Erholung kommen jдhrlich
Tausende Menschen.
21. Schцne Berge, reine Luft, mildes
Klima machten unsere Region zu einer Region der Gesundheit und der Schцnheit.
Die Schule, der Lehrer, das
Lieblingsfach.
1. Unsere Schule ist eine
Elfklassenschule.
2. Sie liegt in der ... straЯe .
3. Das ist ein groЯes dreistцckiges
Gebдude.
4. Vor dem Gebдude ist ein Garten.
5. Obstbдume, Tannenbдume und Blumen
sind dort von den Schьlern geppflanzt worden.
6. Hinter der Schule gibt es einen
groЯen Sportplatz.
7. Auf diesem Sportplatz kцnnen die
Schьler wдhrend der Pause und nach dem Unterricht spielen und Sport treiben.
8. Im ErdgeschoЯ unserer Schule gibt es
eine Garderobe, eine Turnhalle, eine Kanzlei, ein Zimmer des Arztes.
9. In ersten und im zweiten Stock
befinden sich Rдume fьr Biologie, Chemie, Mathematik und viele andere.
10. In der Aula werden Versammlungen,
Konzerte durchgefьhrt.
11. In der Schule herrscht Ordnung.
12. In unserer Schule arbeiten schцne
Lehrer.
13. Meine Lieblingslehrerin ist ....
14. Sie ist Literaturlehrerin. Und
Literatur war mein Lieblingsfach.
15. In den Stunden Anna Petrownas
herrschte eine besondere Atmosphдre.
16. Sie erzдhlte ьber die Werke, ьber
die Schriftsteller immer interessant und verstдndlich.
17. Sie ist eine schцpferische Natur und
kennt ihre Sache gut.
18. Oft unternahm sie mit uns Ausflьge
in die Natur.
19. Lehrerberuf ist sicher ihre
Berufung.
20. Neben der Literatur war Deutsch auch
mein Lieblingsfach.
21. Meine Deutschlehrerin hat mir die
Liebe zur deutschen Sprache anerzogen.
22. Ich werde an meine Schule, meine
guten Lehrer, meine Mitschьler zurьckdenken.
Die ЦKOLOGIE heute.
1. In den letzten Jahrzenten begann sich
die Umwelt auf unserer Erde zu verдndern.
2. Die Umweltverschmutzung ist fьr alle
gefдhtlich.
3. Es ist eines der wichtigsten Probleme
der Welt.
4. Ein wenig Statistik : ein Stahlwerk
wirft in den Himmel etwa 1500 Tonnen Staub und Asche.
5. Ьberall werden Milliarden
Konservendosen und Flaschen hinausgeworfen.
6. Schon heute gibt es nicht genug
klares Wasser zum Trinken, Waschen und Kochen.
7. Flьsse sind fast tot.
8. Die chemischen Kombinate vernichten
darin das Leben.
9. Der Artikel 67 der Verfassung lautet
: "Die Bьrger des Landes sind verpflichtet die Natur zu schьtzen ".
10. Jeder Bьrger kann fьr den
Umweltschutz vieles tun.
11. Man darf nicht die seltenen Pflanzen
und Tiere vernichten, die im Roten Buch sind.
12. Man muЯ das Wasser sparen.
13. Jeder Mensch muЯ цkologisch erzogen
sein.
14. Der bekannte russische
Schriftsteller M. Prischwin sagte einmal : " Die Natur schьtzen heiЯ t
die Heimat schьtzen ".
15. Das Problem des Umweltschutzes wird
international gelцst.
16. 1969 wurde Greenpeace in Kanada
gegrьndet.
17. Blauer Himmel, klares Wasser,
fruchtbare Erde ist das Ziel des Umweltschutzes.
Der 50 ste Jahrestag des Sieges.
1. 50 Jahre sind vergangen nach dem 9.
Mai 1945.
2. Es gibt keinen anderen Feiertag, der
uns so vile Freude und soviel Trдnen bringt.
3. Ich weiЯ wie teuer unser Leben
erkдmpft worden ist.
4. Heute kann man noch die Wunden jenes
schrecklichen Krieges sehen.
5. Er hat Millionen von Menschenleben
gekostet.
6. 40 Prozent aller Toten wurden von
Mьttern RuЯlands beweint.
7. Mehr als 1700 sowjetische Stдdte,
70000 Dцrfer wurden zerstцrt.
8. Mein Grovater kam auch ums Leben.
9. Aus der Geschichte, aus der Literatur
aus verschiedenen Filmen aus den Erzдhlungen der Verteranen des GroЯen
Vaterlдndischen Krieges wissen wir, wie groЯ der Mut unserer Soldaten war.
10. Wir wissen auch von dem Heroismus
des ganzen Volkes.
11. Nich zufдllig bekamen den Ehrentitel
"Heldenstadt "dreizehn sowjetische Stдdte.
12. Heute ehren wir die Namen aller
Kдmpfer, die ihr Leben fьr unsere Zukunft hingegeben haben.
13.Es sind zahlreiche Gedekstдtten,
Denkmдler und Museen eingerichtet.
14.Vor dem Grab des Unbekannten Soldaten
an der Kremlmauer, auf dem Mamai-Hьgel in Wolgograg und in anderen Stдdten
brennt das Ewige Feuer.
15.Am 9.ten Mai fand in Moskau auf dem
Roten Platz und am Poklonnaja Berg festliche Parade statt.
16. Es wurde ein neues Mahnmal erцffnet.
17. Tausende Gдste aus verschiedenen
Lдndern waren dabei.,um die Heldentaten des sowjetischen Volkes zu ehren.
18. Man darf nie diesen Tag, den Tag des
Sieges vergessen.
Meine Lieblingssendung.
1. Heute kann man unser Leben ohne den
Fernseheapparat nicht vorstellen.
2. Wir haben einen Farbfernseher.Jeden
Tag schalte ich den Fernseher ein.
3. Wenn ich den Apparat zu Beginn des
Programms einschalte, sehe ich die Ansagerin
4. Sie sagt zuerst das Programm fьr den
Abend und zum SchluЯ die folgenede Sendung an.
5. Das Programm des Fernsehens ist
reichhaltig
6. Tдgliche Sendungen sind
"Nachrichten ", ' Gute Nacht, Kinder ", " Der Morgen "
und andere.
7. Jeden Tag zeigt man viele Filme.
8. Meine Lieblingssendung ist eine
Unterhaltungssendung, die jeder kennt.
9. Diese Sendung lдuft jeden Freitag.
10. Das ist ' Das Feld der Wunder
".
11.An dieser Sendung kцnnen alle
teilnehmen. Das heiЯt die, die ein Kreuzwortrдtsel geschickt haben.
12. Wenn die Teilnehmer Glьck haben,
gewinnen sie tolle.
13. Das Spiel fesselt mich immer.
14. Mir gefдllt auch der Moderator der
Sendung- Jakubowitsch.
15. Er ist ein lustiger Mensch mit
Humor.
16. Aus dieser Sendung erfahre ich immer
etwas Neues und Interessantes.
17 Mein Wunsch ist, irgendwann an
dieser Sendung teilzunehmen und Jakubowitsch persцnlich zu begrьssen.
Die Fremdsprachen in meinem Leben
1. Die Kenntnis der Fremdsprachen spielt
eine sehr groЯe Rolle im Leben des Menschen.
2. Ich beneide immer die Leute, die
viele Sprachen beherrschen.
3. Viele berьhmte Menschen kannten
mehrere Sprachen : Lenin, Schliemann, der rцmische Papst Iohann der 2te und
andere.
4. Mein Vorbild ist ungarische
Dolmetscherin Kato Lomb.
5. Sie erlernte selbstдndig Deutsch,
Englisch, Franzцsisch.
6. Auf der Basis dieser Sprachen
erlernte sie noch 14 Sprachen.
7. Ich habe vor mindestens 2
Fremdsprachen zu erlernen.
8. Die Fremdsprachen helfen den
Menschen, sich miteinander zu verstдndigen.
9. In unserem Land ist das Interesse fьr
die Fremdsprachen sehr groЯ.
10. Auf Wunsch der Eltern werden jetzt
in den Kindergдrten Fremdsprachen unterrichtet.
11. Nicht nur Schьler und Studenten,
sondern auch Tausende von Erwachsenen lernen Fremdsprachen.
12. Zur Zeit ist es notwendig.
13. Wir haben Kontakte mit vielen
Lдdern.
14. Und der moderne Mensch muЯ meiner
Meinung nach mindestens eine Fremdsprache beherrschen.
14.Der groЯe Klassiker der deutschen
Literatur Goethe sagte einmal : "Wer keine Fremdsprache kennt, weiЯ nichts
von seiner eigenen. "
15.Ich bin ganz seiner Meinung.